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Dein Booster die positiven Eigenschaften ­der Zimmerpflanzen

  • Farbe „Grün“ steht für Frische, Natur, Fruchtbarkeit & Vitalität
  • Assoziationen wie Freiheit, Wachstum & Erneuerung
  • „Grün“ wirkt erholsam & ausgleichend
  • versorgen uns mit Sauerstoff
  • filtern Schadstoffe aus der Luft
  • stärken unser Immunsystem & unsere Gesundheit durch Phytonzide
  • steigern die Motivation & erhöhen die Produktivität
  • beruhigen uns durch ihre entspannende Wirkung

Welcher Pflanzentyp bist Du?

Du hast keine Erfahrung mit Zimmerpflanzen, bist Einsteiger oder hast zu viele andere Projekte im Kopf?
Dann bist Du bei den „pflegeleichten“ unkomplizierten Pflanzen absolut richtig! Sie verzeihen Dir den ein oder anderen Rückstand in der Pflege und sehen trotzdem gut aus.

  • Standort mit viel Licht & Wärme
  • Standort ohne direkte Sonnenbestrahlung
  • brauchen wasserdurchlässiges Substrat
  • wenig Gießen (Substrat dazwischen immer einmal durchtrocknen lassen)
  • vertragen keine Staunässe
  • wenig Dünger in der Wachstumsphase (April-Oktober)

Zimmerpflanzen: Sansevieria, Zamioculcas (Glücksfeder), Aloe Vera, Kakteen, Feigenbaum, Yucca-Palme, Geldbaum, Grünlilie, Birkenfeige, Elefantenfuß, Bogenhanf, Drachenbaum, Fensterblatt (Monstera), Weihnachtskaktus, Echeverie, …

Du hast schon Erfahrung, ein Interesse an Pflanzen und bist ein Profi mit „Grünem Daumen“?
Dann  sind Zimmerpflanzen mit anspruchsvollerer Pflege für Dich kein Hindernis sondern eher eine Herausforderung.

  • Standortwahl ist wichtig (z.B. benötigen viel oder wenig Licht, hohe Luftfeuchtigkeit, …)
  • vertragen keine Standortwechsel
  • benötigen Blumenerde
  • regelmäßig Gießen (ohne Staunässe)
  • regelmäßig Düngen in der Wachstumsphase (April-Oktober)
  • je nach Wachstum Umtopfen

Zimmerpflanzen: Calathea, Erbsenpflanze, Alocasia, Geigenfeige, Leuchterblume, Kokosnusspalme, …

Pflanzenvielfallt

10 Gründe für Grünpflanzen

Grünpflanzen sind nicht nur ästhetisch ansprechend und eine Art dekorativer Füller, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche sowie umweltbezogene Vorteile:

Grünpflanzen sind bekannt dafür, die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern, da sie Kohlendioxid aufnehmen und Sauerstoff produzieren.

Einige Pflanzenarten, wie die Zimmerlinde oder das Einblatt, können auch Schadstoffe aus der Luft filtern.

Das Vorhandensein von Pflanzen in Innenräumen kann nachweislich Stress reduzieren sowie eine beruhigende Wirkung haben.

Das Betrachten von Pflanzen und die ihre Pflege können die Stimmung heben und das Wohlbefinden steigern.

Studien haben gezeigt, dass Grünpflanzen die Kreativität und Produktivität in Arbeits- und Lernumgebungen fördern können. Sie schaffen eine angenehme Atmosphäre, die sich positiv auf die Konzentration sowie das Denken auswirken kann.

Es gibt eine breite Palette von Grünpflanzen, die sich für verschiedene Lichtverhältnisse, Raumbedingungen und Pflegestufen eignen. Es gibt also für jeden die richtige Pflanze, egal ob erfahrener Gärtner oder Anfänger.

Es gibt unzählige Grünpflanzenarten mit unterschiedlichen Blattformen, Farben und Größen. Von tropischen Farnen bis hin zu sukkulenten Kakteen gibt es für jeden Geschmack etwas.

Grünpflanzen können die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen erhöhen, was besonders in trockenen Umgebungen oder in den Wintermonaten vorteilhaft ist.

Durch ihre natürlichen Prozesse tragen Grünpflanzen zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit und -qualität bei, was das Raumklima angenehmer macht.

Pflanzen in geschlossenen Terrarien oder Flaschengärten schaffen kleine Ökosysteme, die faszinierend zu beobachten sind und weniger Pflege erfordern als herkömmliche Gartenpflanzen.

Die Pflege von Grünpflanzen kann zu einem erfüllenden Hobby werden, das Freude und Entspannung bringt. Das Gießen, Umtopfen und Beobachten des Wachstums kann eine meditative Wirkung haben.

Die Verwendung von Grünpflanzen in Innenräumen kann dazu beitragen, die Verbindung zur Natur aufrechtzuerhalten und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern.

Offenen Savannen-landschaft

Offenen Savannenlandschaften mit wenig Niederschlag und trocken.
Hinweis: Sie benötigen kältere Temperaturen im Winter um im nächsten Jahr wieder zu blühen.
zum Beispiel: Sukkulenten, Kakteen, Aloen, Agaven, Crassula, Echeverien, Euphorbia und Sansevieria

Die Subtropen

Die Subtropen zeichnet milde Winter mit viel Niederschlag und hohe Temperaturen mit vereinzeltem Niederschlag im Sommer aus. Auch die Tageslichtmenge ist je nach Jahreszeit unterschiedlich.
zum Beispiel: Ficus-Arten, Oleander, Myrte

Tropischer Regenwald

Tropischer Regenwald mit gleichmäßigem Niederschlag. Die Lichtverhältnisse sind abhängig von den jeweiligen Vegetationsstufen. Leben sie Bodennah sind sie eher Schattenverträglich, wogegen Kletterpflanzen mehr Licht benötigen.
Hinweis: Die Pflanzen sind ganzjährig attraktiv und benötigen keine gesonderte Ruhephase.
zum Beispiel: Bromelien, Orchideen und Philodendron

gemäßigte Klimazonen

Nur wenige Zimmerpflanzen kommen aus den gemäßigten Klimazonen. Sie benötigen einen kühlen Standort.  
zum Beispiel: Efeu, Hängender Steinbrech, Bräunliche Segge