Bergpalme 'Chamaedorea', 20 cm Topf

Artikel-Nr.: BR106654

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Die Bergpalme 'Chamaedorea' ist Deine neue Lieblingspalme für Zuhause!

Die Palme gehört zur Familie der Arecaceae und stammt ursprünglich aus Mexiko. Die Blätter der Bergpalme sind länglich und dünn, in einem frischen Grün. Sie erreicht eine maximale Wuchshöhe von 250 Zentimetern und eine Breite von 150 Zentimetern.

Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, allerdings ohne direkte Sonneneinstrahlung – als typische Unterholzpflanze verträgt die Palme keine intensive Sonne. Bedingt durch ihre natürliche Heimat, den Tropen Mexikos, mag die Bergpalme eine ganzjährige Raumtemperatur von 15 bis 22 Grad sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese zu erzeugen die Pflanze regelmäßig mit Wasser besprühen.

Die Bergpalme ist eine pflegeleichte und robuste Pflanze, die dennoch nicht in trockener Erde stehen sollte. Sie sollte daher regelmäßig mit kleineren Mengen Wasser versorgt werden, um die Erde gleichmäßig feucht zu halten - im Sommer sollte alle vier Tage, im Winter alle 10 Tage gewässert werden.

Zwischen Mai und September sollte einmal im Monat ein Grünpflanzen- und Palmendünger zugegeben werden.

Wuchs: Aufrecht und ausladend, mit einer maximalen Höhe von 250 cm und einer Breite von 150 cm.

Standort: Bevorzugt Sonnig bis halbschattig, ohne dirkte Sonne.

Boden: Durchlässig und gleichmäßig feucht.

Wasser: Wöchentlich wässern, die Erde feucht halten.

Düngen: Von Mai bis September monatlich düngen.

Umtopfen: Alle zwei bis drei Jahre in ein größeres Gefäß setzen.

Artikeltyp:: Bergpalme
Blattfarbe:: Grün
Blattform:: Lineal
Botanischer Name:: Chamaedorea
Giftig:: Ungiftig
Luftreinigend:: Ja
Wuchsbreite max. (cm):: 150
Wuchsform:: Aufrecht, Ausladend
Wuchsgeschwindigkeit:: Langsam, Mittel
Wuchshöhe max. (cm):: 250

Gießrythmus:: Wöchentlich
Immergrün:: Ja
Lebensdauer:: Mehrjährig
Pflegeaufwand:: Gering
Wasserbedarf:: Mittel
Winterhart:: Nein

Außenanwendung:: Nein
Boden:: Durchlässig, Feucht
Frucht:: Nein
Innenanwendung:: Ja
Liefergröße:: 20 cm Topf
Pflanzzeit:: Ganzjährig
Standort:: Halbschattig, Sonnig

Unterscheiden sich Pinienrinde und Rindenmulch?

Rindenmulch und Pinienrinde bestehen aus abgeschälter, zerkleinerter Baumrinde und sind ein Abfallprodukt der Forstwirtschaft. Sie schützen den Boden vor Austrocknung und verringern das Unkrautwachstum.

Rindenmulch stammt dabei meist von Fichten und Kiefern, welche auch in deutschen Wäldern zu finden sind. Pinienrinde hingegen stammt ausschließlich von Pinienbäumen, welche im Mittelmeer beheimatet sind. Die Pinienrinde verrottet etwas langsamer als Rindenmulch und versprüht einen angenehmen Duft, der höhere Preis resultiert aus dem weiteren Transportweg.

Erhältlich sind beide Abdeckungen in verschiedenen Körnungen, welche die Bodenbelüftung beeinflusst und daher je nach Verwendungszweck gewählt werden sollte.

5 bis 20 mm für Blumenkästen und Pflanzkübel
10 bis 40 mm für Beete und Blumenrabatte
20 bis 60 mm für Gehwege
60 bis 120 mm für Spielflächen und Nutzflächen

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