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  • Qualität seit über 50 Jahren

Deutsche Gärtnerware - wir waren im Betrieb von Klaus Burchartz

Deutsche Gärtnerware

Wissen wo´s wächst.


Wir stellen den Gartenbaubetrieb von Klaus Burchartz in Düsseldorf vor:

Wir besuchen Klaus Burchartz in seiner Gärtnerei mit direktem Blick auf die Düsseldorfer Skyline. Dort baut er einjährige sowie mehrjährige Freilandstauden und Beetpflanzen an. Die Monate Februar bis November bedeuten viel Arbeit für Klaus Burchartz und seine Mitarbeiter*innen.

Wir schauen uns in seiner Gärtnerei die Sonnenblumen genauer an. Ab Ende März werden sie direkt ins Feld gesät und mit einem Vlies vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Sonnenblumen werden bis Anfang Oktober geerntet und in den Handel gebracht. Damit es durchgehend frische Sonnenblumen gibt, wird alle 1 –2 Wochen ein neuer Satz aufs Feld gesät, um immer für Nachschub zu sorgen. Sind die Sonnenblumen erntereif, werden alle Stiele per Hand geschnitten, entblättert und noch auf dem Feld per Hand gebündelt. Esist nicht möglich, dies von Maschinen erledigen zu lassen, weil die Pflanzen zu empfindlich sind und auf dem Feld nie alle Blüten gleichzeitig erntereif sind. So ist für jeden Stiel der geschulte Blick der Mitarbeiter*innen und viel Handarbeit nötig. Mit diesem Wissen bekommen unsere Blumensträuße daheim in der Vase gleich eine andere Wertigkeit, denn jeder einzelne Stiel ging durch die fleißigen Hände der Mitarbeiter*innen von Klaus Burchartz. Und zwar in allen Wetterlagen, denn wenn die Blütenköpfe soweit sind, müssen sie vom Feld runter.

Auf dem Weg zu den Sonnenblumenfeldern kommen wir auch an einigen Gemüsebauern vorbei. „Mit dem Gemüsebauern da tausche ich manchmal die Flächen für ein Jahr“ berichtet Burchartz. „Wenn ich immer nur Sonnenblumen am gleichen Standort anbaue, werden die Pflanzen irgendwann krank. Durch einen Fruchtwechsel profitieren alle Parteien und der Boden und die Pflanzen werden gesund gehalten.“

Zum Schluss dürfen wir noch einen Blick in die Gewächshäuser werfen und bewundern die blühenden Petunien und den kleinen „Stacheldraht“, der schon für den Herbst gepflanzt wurde. Bewässert werden viele Pflanzen mit Regenwasser und Klaus Burchartz zeigt uns abschließend noch das große Regenauffangbecken, in welchem er das Regenwasser sammelt. So wird auch hier nichts verschwendet, denn Wasser ist eine wertvolle Ressource, weiß Burchartz.

 

 

 

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